Rechtsanwalt Heiner Möller  
Mülheim an der Ruhr - Heimaterde


Leutenberg: Turmbau zu Babel


 


Einen Teil seines Werkes hat Leutenberg biblischen Themen gewidmet. Bereits im ersten Jahr seines Schaffens, im Jahr 2000, machte er sich an die künstlerische Umsetzung einiger bekannter Geschichten aus der Heiligen Schrift.

Eines dieser Werke ist seine Interpretation der Geschichte aus dem ersten Buch Mose, Kapitel 11: Der Turm zu Babel. Die Geschichte erzählt von den Menschen, die einen Turm bauen wollten, dessen Spitze bis an den Himmel reicht. Der Herr sah dieses Tun und verwirrte die Sprache der Menschen, so dass sie sich nicht mehr verstanden und aufhören mussten, den Turm zu bauen.

Leutenberg stellt in seinem Bild den Turm so dar, dass viele unterschiedliche Gesichter aufeinandergestellt sind und in ihrer Darstellung sich deutlich voneinander unterscheiden, was sinnbildlich für die unterschiedlichen Sprachen stehen soll. Das Werk konnte natürlich nur einen Namen erhalten: "Turmbau zu Babel".

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